
Warten auf die Schlossführung:

Gruppenbilder im Schlossgarten:





Der nächste Programmpunkt war die Führung in der Kubacher Kristallhöhle:





Warten auf die Schlossführung:
Gruppenbilder im Schlossgarten:
Der nächste Programmpunkt war die Führung in der Kubacher Kristallhöhle:
Am 30.05.2024 war es mal wieder so weit, der alljährliche Vereinsausflug an Fronleichnam. Dieses Jahr ging es nach Rheinland-Pfalz zum höchsten Kaltwassergeysir der Erde nach Andernach.
Unsere Ausflugsgruppe bestand aus 17 Teilnehmern.
Der Tag begann um 13 Uhr mit einem Besuch im Museum. Mann konnte dort einiges über die Entstehung und Funktionsweise von Kaltwassergeysiren lernen.
Es fehlen zwei Teilnehmer auf dem Bild, zum einen die Fotografin Claire und zum anderen Sven, der sich schlauerweise bereits im Eingangsbereich des Museums hinter der Glastür aufhielt.
Im Anschluss an den Museumsbesuch um 15:00 Uhr ging es an Board der MS Namedy für ca. 15 Minuten rheinabwärts zum Anleger der Halbinsel Namedeyer Werth.
Der Kaltwassergeysir sprudelte für ca. 12 Minuten eine ca. 60 m hohe Wasserfontäne gen Himmel. Anschließend fuhren wir mit dem Schiff wieder zurück nach Andernach.
Den Abend haben wir beim Italiener in Weißenthurm ausklingen lassen. Nach Pasta und Pizza wurde noch fleißig Doppelkopf gespielt – was auch sonst 😉
Ein besonderer Dank an die Organisatoren des Ausfluges (v.l.n.r. Rita, Marlies, Ellen und Horst), es war trotz einiger Regentropfen und kalten Winden ein gelungener Vereinsausflug 2024.
Der Doppelkopfvereinsausflug wie jedes Jahr
an Fronleichnam ist doch klar….
Zum Paddeln geht es auf die Lahn,
das ist ja mal ein guter Plan.
Mit 18 Paddlern geht’s von Fürfurt los.
Die Freude und Begeisterung ist groß.
Holger kann nicht mit, hat Fieber,
Fahrradfahren mag der Wolfgang lieber.
Gerhard braucht ein bisschen Zeit,
bis seine Mannschaft ist so weit,
auch mal auf den Steuermann zu hören
und die Lenkversuche nicht zu stören.
Horst kreuzt den Fluss hin und her,
das amüsiert die and’ren sehr.
Sven hingegen liebt zu drehen,
um mal etwas anderes zu sehen.
Pascha Ralf lässt sich’s gemütlich sein
und legt hoch sein Bein auf Bein.
So macht man’s mit den Frauen,
Petra und Claudi haben reinzuhauen.
Barbara kann nicht mehr sitzen,
Moritz mag gern Wasser spritzen.
Lara wird verkuppelt dem Erstbesten,
Wetterleuchten im Nordwesten.
Elke gibt sich das Vergnügen,
bei Marlies, Heike, Ellen keine Mängelrügen.
Rita werden die Arme lang,
das Gewitter macht bald allen bang.
Daher ist in Villmar Schluss,
man diskutiert mit Verdruss,
verabschiedet sich von der Lahn,
zurück geht’s mit der Bahn.
Die meisten fahren dann nach Haus,
die Sonne kommt jetzt wieder raus.
Und so gibt’s zur späten Stunde
bei Firenze ’ne Doppelkopfrunde.
Am 31. Mai 2018, um 11:oo Uhr, trafen sich die Teilnehmer des diesjährigen Vereinsausfluges auf dem Grillplatz im Jacobipark in Königshofen/Niedernhausen.
Das Wetter hat gepasst, Sommerwetter an Fronleichnam.
Zum Aufwärmen erzählte uns Sven eine nette Vereinsausflugsgeschichte, bei der bestimmte Personen bei ihrer Nennung aufzustehen hatten und bei „Verein“ sich alle erheben mussten. Auch die Personenzuweisung, z.B. „Bürgermeister“ für Holger (1. Vorsitzender) mit „zwei Freundinnen“ trug zur allgemeinen Erheiterung bei.
In dem darauffolgenden Geländespiel mit 5 Mannschaften à ca. 5 Mitspielern wurden Buchstaben versteckt, Schatzkarten angefertigt, künstlerische Vorträge vorbereitet. Nicht alle Buchstaben wurden gefunden. Dies lag vielleicht an der hohen abstrakten Darstellung der Schatzkarten oder an der minderen Vorstellungskraft der Betrachter. Das Lösungswort mit „Doppeldulle“ war dann doch zu naheliegend und von allen Mannschaften gefunden/erraten.
Die künstlerischen Darstellungen reichten von Gemälden, über Skulpturen bis zu Lied-, Rätsel- und Gedichtvorträgen. Musikalisch begleitet und erfreut wurden wir von Willi, der seine Gitarre dabei hatte. Z.T. mit sehr witzigen Liedern, auch bestimmten Vereinsmitgliedern gewidmet.
Als Grillmeister war Horst ganz in seinem Element. Von den Steaks und Würstchen der Metzgerei Ullrich aus Königshofen ist nicht viel übrig geblieben. Das Büffet war reichhaltig und sehr lecker mit selbstgemachten Salaten und selbstgebackenen Kuchen. Auch die Getränkekühlung hat in der Tränke geklappt.
Bei dem folgenden Quiz von Sven stießen wir schnell an die Grenzen unserer Allgemeinbildung „wer weiss denn sowas?“.
Erstaunlicherweise haben wir es geschafft, bis 16.00 Uhr kein Doppelkopf zu spielen. Viele saßen dannnoch in gemütlicher Kartenrunde bis zur Dämmerung zusammen.